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Dänische Remoulade – Snacksauce / Hamburgersauce

Vielseitig einsetzbar und sehr beliebt: Dänische Remoulade. Hier verrate ich dir ein einfaches Rezept um diesen Klassiker für Hot Dogs, Hamburger und Sandwiches auch vegan selbst herzustellen. Denn nicht immer bekommt man die Sauce, die man sich wünscht auch bereits fertig und vegan im Handel.

Über meine dänische Remoulade

Es gibt vegane Würstchen aus Seitan oder Tofu, tolle Variationen, die damit möglich sind. Tolle Produkte sind beispielsweise von der Firma TaiFun, Wheaty oder Hobelz. Wenn du sie noch nicht kennst, verlinke ich dir diese mal eben:

Beispielsweise kann man so in den Genuss von Hotdogs kommen, ohne auf tierische Produkte zurückgreifen zu müssen. Doch was ist mit der Sauce? Denn die ist doch das Entscheidende bei einem HotDog, oder? Ich habe eine Weile gesucht, um etwas zu finden, dass eine ei- und milchfreie Alternative zur konventionellen dänischen Snacksauce darstellt. Es gibt sie, doch zumeist kostspielig und schwer verfügbar.

Was gehört in eine HotDog-/Hamburgersauce?

Um diese Frage zu beantworten habe ich ein paar konventionelle, nicht-vegane Produkte hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffe inspiziert. Das Ergebnis? Das lässt sich doch nachbauen. Es ist oftmals Weißkraut, Gewürzgurke, Zwiebel und Kräuter wie Petersilie, Dill oder Schnittlauch darin. Die oftmals kräftig-gelbe Farbe kommt vom beigemischten Kurkuma. Nichts, dass nicht auch in vegan möglich wäre – immerhin haben wir ja bereits unser Rezept für vegane Mayonnaise.

Du solltest es ausprobieren, denn es ist:

  • cremig
  • würzig
  • milchfrei
  • süß und säuerlich
  • frisch
  • eine tolle Ergänzung für deine Snacks
  • für Fastfood vielseitig verwendbar

Andere Saucen:

Diese Rezepte könnten dich auch interessieren. Sie betreffen speziell andere Saucen, die du für deine Snacks verwenden kannst.

Hier noch ein paar Bilder aus meiner Küche.

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    Vielseitig einsetzbar und sehr beliebt: Dänische Remoulade. Hier verrate ich dir ein einfaches Rezept um diesen Klassiker für Hot Dogs, Hamburger und Sandwiches auch vegan selbst herzustellen. Denn nicht immer bekommt man die Sauce, die man sich wünscht auch bereits fertig und vegan im Handel. Über meine dänische Remoulade Es gibt vegane Würstchen aus Seitan oder Tofu, tolle Variationen, die damit möglich sind. Tolle Produkte sind beispielsweise von der Firma TaiFun, Wheaty oder Hobelz. Wenn du sie noch nicht kennst, verlinke ich dir diese mal eben: Hobelz Vegane HotDogs¹ (Klassisch) Hobelz Vegane HotDogs¹ (Rauchig) Wheaty Vegane Thüringer¹ (Seitan) Beispielsweise kann man so in den Genuss von Hotdogs kommen, ohne auf tierische Produkte zurückgreifen zu müssen. Doch was ist mit der Sauce? Denn die ist doch das Entscheidende bei einem HotDog, oder? Ich habe eine Weile gesucht, um etwas zu finden, dass eine ei- und milchfreie Alternative zur konventionellen dänischen Snacksauce darstellt. Es gibt sie, doch zumeist kostspielig und schwer verfügbar. Was gehört in eine HotDog-/Hamburgersauce? Um diese Frage zu beantworten habe ich ein paar konventionelle, nicht-vegane Produkte hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffe inspiziert. Das Ergebnis? Das lässt sich doch nachbauen. Es ist oftmals Weißkraut, Gewürzgurke, Zwiebel und Kräuter wie Petersilie, Dill oder Schnittlauch darin. Die oftmals kräftig-gelbe Farbe kommt vom beigemischten Kurkuma. Nichts, dass nicht auch in vegan möglich wäre – immerhin haben wir ja bereits unser Rezept für vegane Mayonnaise. Du solltest es ausprobieren, denn es ist: cremig würzig milchfrei süß und säuerlich frisch eine tolle Ergänzung für deine Snacks für Fastfood vielseitig verwendbar Andere Saucen: Diese Rezepte könnten dich auch interessieren. Sie betreffen speziell andere Saucen, die du für deine Snacks verwenden kannst. Vegane Aioli Türkische Joghurtsauce Feurige Tomatensalsa Hier noch ein paar Bilder aus meiner Küche.
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Snacksauce (Dänische Remoulade)

Eine tolle Ergänzung für deine Hotdogs, Burgers und Sandwiches.
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gericht Dipps & Saucen, Frischware, Vorratskammer
Küche Dänisch, Europäisch

Kochutensilien

  • Hohes Gefäß für Mayonnaise
  • Schneidbrett
  • Messer
  • Besteck

Zutaten
  

Mayonnaise

Für die Würzung

  • 2 Stück Essiggurken, groß
  • 100 g Weißkrautsalat, mariniert
  • 1 Stück Zwiebel, mittelgroß
  • 1,5 TL Kurkuma, gemahlen
  • 3 Zweige Petersilie (Petersilie und Schnittlauch sind gegenseitig ersetzbar)
  • 6 Stangen Schnittlauch (Petersilie und Schnittlauch sind gegenseitig ersetzbar)
  • n.B. Salz
  • n.B. Pfeffer

Anleitungen

  • Mayonnaise nach obiger Anleitung zubereiten und bereithalten.
  • Zwiebel schälen und fein würfeln
  • Die Gurken ebenfalls fein würfeln. Petersilie und/oder Schnittlauch waschen, trocknen und fein herunter schneiden. Alles auf dem Schneidbrett vermengen und zusammen mehrfach sehr fein hacken. Anschließend in eine geeignete Schale oder Schüssel geben.
  • Kurkuma hinzufügen und alles zusammen mit der Mayonnaise verrühren.
  • Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort verwenden.
  • Hält sich nach meiner Erfahrung bis zu einer Woche im Kühlschrank in einem verschlossenem Gefäß.
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4 Comments

    • Markus

      Hi HIPPI, danke für den Hinweis. Ich habe gleich mal das Rezept angepasst. Verwendet habe ich mein Rezept für Mayonnaise eins zu eins. D.h. die rund 450 ml, die sich daraus ergeben habe ich vollständig verwendet.

      Brauchst du nicht so viel, nimm von allem die volle Portion Mayo und die Hälfte für Remoulade, dann hast du gleich zwei Saucen auf einen Schlag fertig 🙂

      LG und bleib vegan.
      Markus

  • M a x

    Moin,

    machen zu Sylvester Burger und habe nach einer veganen Alternative für die gute Dänische Remoulade gesucht. Gerade noch abgeschmeckt, dass Rezept ist super! Habe anstatt des Kurkumas, zwei Teelöffel Senf verwendet.

    Guten Rutscht!

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