Die weiße Schokolade in einem kleinen Topf mit der Alsan (Margarine) schmelzen vorsichtig schmelzen. Gelegentlich umrühren.
Je einen Esslöffel in drei verschiedene, vorgewärmte Schälchen geben und mit den unterschiedlichen Lebensmittelfarben einfärben.
Wie im Artikel beschrieben das Relief der Ostereier-Förmchen bemalen. Für 10 Minuten im Kühlschrank aushärten lassen.
Die Hüllen gießen
Die Kuvertüre fein hacken (je feiner, desto einfacher ist die richtige Temperatur zu treffen!). Nun die Kuvertüre schmelzen. Dies kann im selben Topf geschehen wie zuvor mit der weißen Schokolade. Sie sollte kurz davor sein anzuziehen um verarbeitet zu werden.
In die Förmchen je einen Kleks (einen halben Esslöffel) der Kuvertüre geben und diese vom Kleks in der Mitte aus vorsichtig mit dem Löffel zum Rad hochziehen.
Anschließend die Silikonformen hochnehmen und vertikal halten. Langsam drehen und so die Schokolade gleichmäßig verteilen lassen. Zu viel Schokolade dabei in den Topf zurück klecksen lassen.
Eier kaltstellen und Mousse herstellen
Die Eierhüllen nun für ca. 30 Minuten kaltstellen. Anschließend die Schlagcreme in eine Rührschüssel geben. Vanillezucker, Zucker und Vanilleextrakt (oder -paste) hinzugeben und langsam aufschlagen.
Die Masse sollte nicht vollständig steif sein. Zuletzt ein wenig San-apart zur Festigung hinzugeben und die Creme auf die Eier verteilen.
6 Physalis von den Blättern befreien, waschen und halbieren. Als Eigelb auf die Eier drappieren.
Garnieren und servieren
Nun die Eier auf Tellern anrichten. Wahlweise alle mit der offenen Hälfte nach oben oder einige umgedreht. Mit Pistazie bestreuen und mit Physalis (mit Blatt) dekorieren. Guten Appetit!