Deftig vegan kochen

Lorbeer, Wacholder, Piment und Rosmarin…

Was haben diese Gewürze gemeinsam? Noch nicht darauf gekommen? Genau: Sie ergänzen eine holzige, fast tannige Geschmacksnote und ergeben so ein besonderes Geschmackserlebnnis. Gerade in Kombination mit Schmorgerichten unschlagbar.

Lorbeer

Als Gewürz verwendet werden die getrockneten Laubblätter des Gewürzlorbeers. Die Blätter werden nicht mit gegessen aber eignen sich hervorragend um im Sud für eine Sauce oder Suppe mitgekocht zu werden.

Wacholder

Wacholder gehört zu den Zypressengewächsen. Verwendet werden hier die aromatischen Wacholderbeeren, in der Regel ebenfalls getrocknet. Da dieses Gewürz häufg bei der Zubereitung von Braten und Saucen Wacholderbeere Verwendung findet, ist dies m. E. eine ideale Basis um geschmacklich etwas Veganes daran anzulehnen.

Piment

Piment ist ein sehr reichhaltiges, aromatisches Gewürz. Die Früchte des Piment erinnern geschmacklich an Pfeffer, Muskat oder auch Nelke. Es eignet sich besonders um einem Gericht eine geschmackliche Tiefe zu geben.

Rosmarin

Der holzige, würzige Geschmack von Rosmarin wird wohl am häufigsten mit der mediterranen Küche in Verbindung gebracht. Es harmoniert super mit verschiedenen Fleischsorten, weshalb ich es mir – ähnlich dem Wacholder – gerne zu Nutze mache um ein deftiges Aroma an vegane Speisen zu bringen.

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