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Vegane Oreo-Schoko-Tarte

Du liebst Schokolade? Und Kuchen? Dann wirst du meine vegane Oreo-Schoko-Tarte lieben! Diese köstliche Leckerei ist nicht nur ein Geschmackserlebnis, sondern auch ein wahrer optischer Hingucker. Die zarte Ganache sorgt für eine glänzende Oberfläche, frische Beeren für die passenden Farbtupfer. Ein Kuchen perfekt für besondere Anlässe oder einfach, um deinen süßen Zahn zu verwöhnen. Ich bin sicher, einige von euch haben auf dieses Rezept sehnsüchtig gewartet. Legen wir los!

Eine besondere Tarte

Was diese Tarte so besonders macht, ist nicht nur ihr einzigartiger Geschmack, sondern auch die Tatsache, dass sie ohne Backen zubereitet wird. Ja, du hast richtig gehört – kein Backen erforderlich! Bei der veganen Oreo-Schoko-Tarte handelt es sich um einen typischen No-Bake-Cake. Das macht sie nicht nur unglaublich einfach zuzubereiten, sondern auch perfekt für heiße Sommertage, wenn du keine Lust hast, den Ofen anzuschalten und deine Küche zusätzlich in eine Saunalandschaft zu verwandeln.

Der Boden dieser himmlischen Tarte besteht aus knusprigen Oreokeksen, die eine perfekte Basis für die luftige Schokoladen-Mousse bilden. Ähnlich wie meine Mousse au Chocolat ist diese Mousse cremig, schokoladig und einfach unwiderstehlich. Der Kontrast zwischen dem knusprigen Boden und der cremigen Füllung ist einfach göttlich. Schon probiert?

Frischekick, nicht nur Optik!

Und das Beste an dieser Tarte? Du kannst sie nach deinem Geschmack garnieren! Frische Beeren verleihen ihr eine erfrischende Note und bringen eine zusätzliche süß-säuerliche Dimension in jeden Bissen. Und natürlich dürfen auch mehr Oreokekse nicht fehlen! Ihre knackige Textur und der intensive Geschmack setzen dem Ganzen die Krone auf. Das sieht dann nicht nur schön aus, sondern schmeckt einfach doppelt gut. Wieso das so ist? Nun, das liegt in der Sache selbst. Immerhin ist Oreo ein Doppelkeks.

Das Besondere im Alltag

Aber warum ist ein No-Bake-Cake wie diese vegane Oreo-Schoko-Tarte so besonders? Nun, abgesehen von der offensichtlichen Tatsache, dass du keinen Backofen benötigst, bietet ein No-Bake-Cake auch einige andere Vorteile. Zum einen ist er im Handumdrehen zubereitet. Kein stundenlanges Warten auf das Backen und Abkühlen des Kuchens. Es reicht schon, wenn die Creme und die Ganache fest werden! So kannst du stattdessen deine Tarte schnell zusammenstellen und dich dann darauf freuen, sie zum richtigen Zeitpunkt zu servieren und genießen.

Außerdem ist das Ergebnis oft ein leichteres und luftigeres Kuchenerlebnis. Statt eines dichten und schweren Backwerks erhältst du eine zarte und cremige Textur, die auf der Zunge zergeht. Das macht No-Bake-Cakes perfekt für jede Gelegenheit, ob du nun einen Geburtstag feierst oder einfach nur Lust auf etwas Süßes hast.

Vegane Oreo-Schoko-Tarte überzeugt auch Omnis

Was diese vegane Oreo-Schoko-Tarte noch bemerkenswerter macht, ist die Tatsache, dass du niemals erraten würdest, dass sie vegan ist. Ihre cremige Textur, der reiche Schokoladengeschmack und die perfekte Konsistenz lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass es sich um ein traditionelles Dessert handelt, ähnlich wie bei meinen veganen Brownies. Diese Tarte beweist, dass vegane Backwaren genauso köstlich sein können wie ihre nicht-veganen Gegenstücke, ohne Kompromisse bei Geschmack oder Qualität einzugehen. So kannst du deine Gäste beeindrucken, ohne dass sie überhaupt merken, dass es sich um eine rein pflanzliche Leckerei handelt. Genieße den köstlichen Geschmack und die cremige Fülle dieser Tarte, ohne dabei auf tierische Produkte zurückgreifen zu müssen.

Ran an’s Werk

Ich gebe dir hiermit also ein weiteres Werkzeug an die Hand, das es dir ermöglichen wird, selbst die größten Skeptiker von vegan zu überzeugen, vorausgesetzt, sie lieben Schokolade so sehr wie du und ich. Also, worauf wartest du noch? Probiere diese vegane Oreo-Schoko-Tarte aus und lass dich von ihrem unwiderstehlichen Geschmack verzaubern. Sie ist nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch ein Beweis dafür, dass köstliche Desserts nicht kompliziert sein müssen. Gönn dir dieses cremig-luftige Kuchenerlebnis und lass dich von seiner Einfachheit begeistern!

Vegane Oreo-Schoko-Tarte

Ein köstlicher Kuchen aus Oreokeksen, Mousse au Chocolat und einer üppigen Schokoladenglasur.

  • Tarteform mit ca. Ø 28cm
  • Handrührgerät / Mixer
  • Rührschüssel
  • Schneebesen
  • Kleiner Topf

Für den Boden

Für die Mousse

Für den Schokoladenüberzug

Zur Dekoration

  • n. B. frische Beeren nach Wahl

Keksboden vorbereiten

  1. Oreokekse aufspalten und die Creme herauskratzen.



  2. Vegane Butter abwiegen und schmelzen.



  3. Die cremefreien Kekshälften zu feinem Pulver zermahlen (Mixer oder in einem Plastikbeutel mit dem Nudelholz) und Kakao, Salz und Butter unterheben. Alles gut miteinander vermengen.



  4. Eine Tarteform mit Backpapier auslegen. Anschließend die Keksboden-Masse hineingeben und gut verteilen.



  5. Besonders auf saubere Ränder achten! Anschließend für ca. 1 Stunde kaltstellen.



Die Mousse au Chocolat schlagen

  1. Nun die Schlagcreme zusammen mit dem Vanilleextrakt mit einem Handrührgerät steif schlagen. Die Vanille unterheben und verquirlen.



  2. Die Kuvertüre vorsichtig schmelzen (Topf, Wasserbad oder Mikrowelle, je nach Präferenz).



  3. Die geschmolzene Kuvertüre vorsichtig unter die Sahnemasse heben, bis eine gleichmäßige Schokosahne entstanden ist.



Füllen und überziehen

  1. Die Schokosahne auf den ausgekühlten Tarteboden geben und mit einer Palette glattziehen. Mit der richtigen Temperatur der Schokolade kann direkt weiter gearbeitet werden.



  2. Daher nun noch einmal Kuvertüre schmelzen, aber nicht zu heiß werden lassen. Diesmal allerdings Kokosfett und Schlagcreme direkt mit hinzufügen und alles miteinander verschmelzen. Langsam verrühren, um Bläschenbildung zu vermeiden. Die Masse so lange rühren, bis die Komponenten sich gut miteinander verbunden haben. Anschließend (wenn nicht zu warm!) über die Schokosahne gießen und 1-2 Stunden abkühlen lassen.



  3. Die Tarte mit Schokolade, Beeren und/oder Schokosahne nach Belieben verzieren. Bis zum Servieren kaltstellen. Guten Appetit!



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