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Gemüse & Sonstige

Geschmorter Ofen-Tofu

Bist du bereit, dich auf ein kulinarisches Abenteuer einzulassen? Heute entführe ich dich in die wunderbare Welt der veganen Fitnesskost, passend zu sommerlichen Temperaturen. Es gibt im Pfännchen geschmorten Ofen-Tofu. Stell dir vor: Natur-Tofu, grüne und rote Paprika, saftige Minitomaten und eine unwiderstehliche Marinade, die dein Geschmackserlebnis auf eine ganz neue Ebene katapultiert. Und das Beste daran? Es ist kinderleicht zuzubereiten, enthält kaum Kalorien und bringt deinen Gaumen zum Jubeln. Hast du gerade gedacht, dass du keinen Tofu magst? Gerade dann solltest du es probieren, denn das Rezept könnte dich von etwas anderem überzeugen.

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Spaghetti mit Erbsenpesto

Es ist vollwertig, es ist lecker und es kommt ohne Ersatzprodukte aus. Noch dazu finde ich, dass Pasta eigentlich immer auf den Tisch kommen darf. So auch dieses Rezept, dessen Sauce ohne zugesetzte Fette bzw. Öle und ohne Kunstprodukte auskommt. Die Rede ist natürlich von meinen Spaghetti mit Erbsenpesto. Ein Rezept, das vielleicht nicht nur den vollwertigen, gesunden Pflanzenköstlern unter euch zusagen dürfte. Denn so wird’s auch ohne Pflanzensahne richtig cremig – ich verrate es dir in diesem Artikel.

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Würzige Paprika-Tofu-Pfanne

Regelmäßig bekommt man als Veganer, Teilzeitveganer oder Flexitarier zu hören, dass Tofu nicht schmecken würde. Tatsächlich gehört der feste Sojaquark aktuell zu meinen allerliebsten Zutaten in meiner veganen Küche. Ob nun als Würfel, gebraten in einer Sesam-Tofu Bowl, zerdrückt als Veganes Rührei oder als sättigende Einlage in einer bunten Miso-Suppe. Tofu gehört für mich fest auf den Speiseplan. Heute möchte ich dir allerdings mal ein würzig-aromatisches Rezept auf Basis des Bohnenquarks vorstellen, das womöglich auch Skeptiker überzeugen könnte. Es handelt sich dabei um die würzige Paprika-Tofu-Pfanne. Legen wir los.

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Gratinierte Portobellos mit Spinat

Wenn es etwas Pflanzliches gibt über das ich mich gerne hermache sind es Pilze. Sie sind nicht nur aromatisch und saftig. Oft haben sie sogar einen leicht fleischigen Biss. Ein unverkennbarer Vorteil von Pilzen ist, dass sie bereits einen relativ hohen Anteil an Glutaminsäure haben und daher leicht zu Umami führen. Wenn du wissen möchtest, was es damit auf sich hat, lies doch mal den Ratgeber zu Deftig vegan kochen. Wie man aus Portobello-Pilzen ein köstliches Ofengericht zaubert verrate ich dir in diesem Artikel über Gratinierte Portobellos mit Spinat.

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Kürbisspalten mit Rosmarin

Ich weiß nicht, ob es jedem Bewusst ist. Aber der Winteranfang ist auf der Nordhemisphäre immer erst am 21. oder 22. Dezember. Bis dahin herrscht Herbst. Und das ist für mich die klassische Zeit für Eintöpfe, Kürbis, Maronen & Co. Und auch, wenn die Erwartungshaltung, dass Kürbisgerichte nach Halloween ein Ende haben womöglich groß ist, so kann ich von diesem einfachen Essen nicht genug bekommen. Folglich gibt es sie, wann immer ein Kürbis in greifbarer Nähe ist: Kürbisspalten mit Rosmarin (und Knoblauch). Lecker!

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Hokkaido-Saté mit Kräuterreis

Ich gestehe, ich erfreue mich dieses Jahr besonders am Kürbis. Ähnlich wie aus einer Kartoffel kann man aus Kürbissen wie zum Beispiel dem Butternut oder Hokkaido-Kürbis einfach so viele tolle Dinge machen. Heute möchte ich euch eine weitere Vorstellen. Wer bei Kürbis direkt an Suppe denkt, der irrt. Denn die Früchte aus der Familie der Kürbisgewächse eignen sich zu so vielem mehr als nur Suppe (wenn auch eine Suppe oder ein Eintopf daraus super lecker sind)! Nun also mal eine Fleischersatzfreie, schöne Idee aus dem Indonesischen: Hokkaido-Saté mit Kräuterreis

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Polnischer Blumenkohl mit Möhrenstampf

Magst du Blumenkohl eigentlich auch so gern wie ich? Ich finde es ist ein großartiges Gemüse. Daher habe ich dir auch schon eine Reihe toller Blumenkohlrezepte vorgestellt. Zum Beispiel gegrillter Blumenkohl auf indisch, Butterchickenstyle oder als köstliche Käsecremesuppe. Heute mal etwas kann anderes. Deftige Hausmannskost, wie man so schön sagt. Meine Wurzeln liegen (zumindest zum Teil) irgendwo in Schlesien. Die eine oder andere Speisegewohnheit lässt sich daher in meiner Familie noch heute finden. Rezepte und Gewohnheiten haben zu Kriegszeiten einen langen über Oppeln, Tschechien und quer durch Deutschland genommen. Eine dieser Gewohnheiten ist, ich nenne ihn mal Polnischer Blumenkohl.

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Cremige Zoodles in Knoblauch

Cremige Zoodles in Knoblauchsauce

Bist du auch so in riesen Fan von Pasta wie ich? Dann wirst du vielleicht festgestellt haben, dass es herkömmliche Nudeln nicht jeden Tag geben sollte. Sie bestehen häufig aus raffiniertem Weizen und haben viele “leere” Kalorien im Vergleich zu Gemüse und Vollkorn. Rohe Spaghetti kommen locker auf 300 bis 350 kcal pro 100 g. Und schnell ist ein Pfund gekocht. Dagegen möchte ich dir heute eine Alternative vorstellen, die es wert ist gelegentlich auf den Teller zu kommen. Cremige Zoodles. Spätestens seit Low-Carb sind Zudeln, also “Zucchini Nudeln” oder “Zucchini Noodles” in aller Munde.

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Empanada de pimientos

Empanada de Pimientos, geschnitten

Vielleicht hast du es anhand des Namens schon erkannt. Wir befinden uns in spanischen Gefilden. Und um genauer zu sein sind wir gustatorisch gerade tatsächlich in Spanien unterwegs. Ausnahmsweise aber nicht mit Tapas sondern tatsächlich mit einer richtigen Mahlzeit. Auch wenn die meisten diese Speise eher als Empanadillas kennen. Dann wären es wieder kleine tapasartige Häppchen. Aber nein. Heute stelle ich euch vor: Empanada de pimientos. Eine spanische Paprikapastete.

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Deftige Zucchini-Möhren-Spieße

Deftige Zucchini-Möhren-Spieße

[REBLOG] Wenn du mal so richtig Bock auf etwas Deftiges hast, dann dürfte dieses Essen deinen Gaumen verzaubern. Es ist eigentlich recht simpel, sieht dafür jedoch umwerfend aus und schmeckt so herzhaft, dass du auf jeden Fall einen Nachtisch parat haben solltest! Ich war schwer begeistert, dass meine Idee nicht nur schmeckte und funktioniert hat, sondern ein echter Gaumen-Schmaus geworden ist. Es geht um deftige Zucchini-Möhren-Spieße.

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